In innerstädtischen Siedlungsbereichen sind bei der Erstellung digitaler Bodenbelastungskarten (BBK) - im Gegensatz zu den Nutzungen Acker, Grünland und Wald des Außenbereichs - weitere Bodennutzungen (z.B. Wohngebiete, Kleingärten, Park- und Freizeitanlagen oder Gewerbegebiete) zu berücksichtigen. Zudem sind Stadtböden in der Regel stark anthropogen überformt. Die Erstellung einer BBK für die Siedlungsbereiche (BBK-S) erfordert daher eine angepasste Vorgehensweise. Der vorliegende Leitfaden ist nicht als starre Handlungsanleitung zu verstehen. Vielmehr verlangen die Rahmenbedingungen und historischen Besonderheiten jeder Stadt spezifische Lösungen für den Einzelfall.
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