Die Analytik von Oberflächenwasserproben, also von Wasserproben aus Flüssen, Bächen und Seen, ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Dies liegt zum einen darin begründet, dass die Bandbreite an Stoffen, die sich in diesen Proben befinden können, sehr groß ist. Das bedeutet, dass je nach Probe sehr viele unterschiedliche Stoffe hier vorliegen können, die die Untersuchungen konkreter Stoffe beeinflussen und somit mit betrachtet werden müssen. Zum anderen sind in Oberflächenwasserproben sehr viele Stoffe gesetzlich geregelt, d.h. die Analytik von vielen unterschiedlichen Stoffen bedarf die Anwendung unterschiedlicher Analysenmethoden, welche in den Laboren der Umweltverwaltung dann eingesetzt werden. Beispielhaft sind dies folgende Analysentechniken:
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